Orem etur alibercipsam ute nim voluptatur aut quiatis desequibus este pla que ipsa sime invenis nonsero mincta pe inis quo tem ipsandest, nestet que id minus audam, que nonesse ndicati beatus maionsectia serum et dunt eaquia nobit, in consed et qui ad quistru mquati omnimus.
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Interior Design | Inspiration | Unterwegs | Bazaar | Freunde | alle
Wir haben unserem ersten Gewölbekeller (unteres Bild) einen zweiten hinzugefĂĽgt. Einfacher ging’s wirklich nicht: Ehemaliger Durchgang (rechte Bildseite) freilegen um mit der gewonnenen Fläche unseren Objekten und Kleinmöbeln den Platz zu geben, der sie besser zur Geltung bringt. Der grosse Tisch lädt ein zu Anlässen fĂĽr unsere Besucher*innen. Infos folgen.
Ein gemeinsames Projekt von Antique & Art Interiors, Andreas Häner und interior design dialog, Rosmarie Lang. Das Gestalten von ungewöhnlichen Räumen ist unsere Leidenschaft. In einer Welt, die vor visuellen Reizen förmlich ĂĽberquillt, haben wir verlernt, genau hinzusehen. Wir widersprechen Antoine de Saint-ExupĂ©ry und postulieren, dass wir mit den Augen genauso gut sehen können wie mit dem Herzen. Beide Arten des Sehens aber mĂĽssen geschult und trainiert werden. Rosmarie Lang und Andreas Häner sind beide Profis im Bereich der Innendekoration, der Antiquitäten und der Inszenierung von Objekten in Räumen. Dieses Wissen und Können teilen wir mit Ihnen, in der «Schule des Sehens». Während dem ersten Anlass in der «Schule des Sehens» vermitteln Rosmarie Lang und Andreas Häner Ihnen Wissen und «Sehen können» von Komposition, Inszenierung, Lichtdesign und Farbe in verschiedenen und unterschiedlichen Innenräumen. Tauchen Sie ein in die Welt des ehemaligen Kino Corso in Basel und erwerben Sie Wissen und ein sicheres GespĂĽr beim Inszenieren Ihrer eigenen Wohnwelt.Lesen…Continue Reading
Nach der Ăśbergabe unserer Geschäftsräume im Breitenreinquartier im Herbst 2021 sind wir so richtig angekommen in der unteren Altstadt von Bern. Es verlangte nach vielen handfesten Eingriffen im geschichtsträchtigen Gewölbekeller – aber es hat sich mehr als gelohnt. Es galt, die schönen Sandsteinquader von den Holzwänden zu befreien, eine passende Bodenabdeckung zu legen, ein geeignetes Lichtkonzept zu realisieren, in den dicken Mauern die Netzwerkverbindung zu sichern, die Polsterwerkstatt einzurichten. Aber was uns am meisten begeisterte: Dem Gewölbekeller und der Galerie den ehemaligen unverkennbaren Charme zurĂĽckzugeben, der diese alten Gemäuer in der unteren Altstadt von Bern so einmalig macht. Auf der Höhe des letzten Brunnens in der Gerechtigkeitsgasse 35 (Gerechtigkeitsbrunnen mit der Figur der Justizia) geht’s rechts runter in unser Universum, in diesem eine Polsterwerkstatt, eine Bildergalerie, einen Laden fĂĽr Sammlerobjekte und einen Raum fĂĽr Workshops fĂĽr Innendekoration zu einer Einheit verschmelzen. Möchten Sie Ihren Lieblingssessel neu ĂĽberziehen lassen? Möchten Sie…Continue Reading
Er hiess Ernest Cognacq (1839-1928). Seine Frau Marie-Louise JaĂż (1838-1925) war als Verkäuferin in der KostĂĽmabteilung des Warenhauses Bon MarchĂ© tätig. An der Stelle des Samaritaine Hauptgebäudes (es gibt heute drei weitere, angrenzende Gebäude) mietete er 1869 seine erste kleine Boutique. Er konnte den Platz erwerben und den Laden erweitern. Er gab ihm den Namen La Samaritaine. Der Laden war unterdessen so gross, dass er Abteilungen einrichtete, die er jeweils mit einem eigenen Leiter versah. Er räumte diesen Abteilungsleitern grosse Vollmachten ein und zeichnete sich damit als ein sehr fortschrittlicher Unternehmer aus. Zwischen 1903 und 1907 erweiterte er das Haus nochmals mit dem Jugendstil-Architekten Frantz Hourdain und 1933 erneut mit dem Architekten Henri Sauvage im Stil des Art DĂ©co. Dieses Hauptgebäude steht heute vollständig unter Denkmalschutz. In den 1960er – 1970-er Jahren warb das Warenhaus mit dem Slogan: „On trouve tout Ă la Samaritaine“. Als der zentrale Grossmarkt Les Halles…Continue Reading
Es gab und gibt sie noch immer, die Salons der Literaten, der KĂĽnstler und der Neugierigen. Ausgehend von den Pariser Salons aus dem vorletzten Jahrhundert haben sich ein paar Institutionen erhalten – zwar in anderer, zeitgemässeren Form. Es ist weniger das Zusammenfinden einer elitären Gesellschaft in veloursbgezogenen Fauteuils, als vielmehr die Freude an der Begegnung mit interessanten Menschen. Solche, die sich in ihrem Metier deshalb zu Experten entwickelt haben, weil es fĂĽr sie keine Halbheiten gibt. Deren gelebte Passionen sind ansteckend und erweitern die Horizonte. Das Thema zum Anlass: Ein Jahrtausend, zwei Kontinente und ein Kaiserhof, unterschiedlich ausgerichtete Kultur und Philosophie liegen zwischen uns. SEI SONAGON war ums Jahr Eintausend als Schriftstellerin im Kaiserhof in Kyoto bedienstet. Sie schrieb Ihre Träume der Nacht und ihre Ăśberlegungen vom Tag in ihr Kopfkissenbuch – so der Name der Publikation – nieder. Die Schriftstellerin IRIS GERBER RITTER (zweite von rechts) gleicht die Gedanken- und…Continue Reading
Ich liebe nichts so sehr wie auf (Floh-)Märkten zu stöbern oder in kleinen auf den ersten Blick unscheinbaren Läden nach FundstĂĽcken zu suchen. FĂĽr mich oder fĂĽr’s Geschäft? Kann ich auch andere fĂĽr meine Funde begeistern? Habe ich etwas ganz ähnliches nicht bereits in irgendeiner Kiste? Also, kaufen oder nicht kaufen und wenn ja zu welchem Preis? Denn genau, es ist das obligate Feilschen, das die ganze Sache erst so richtig interessant macht. Wer nicht feilscht, erweist dem Verkäufer keine Ehre. Man trennt sich glĂĽcklich, wenn der Käufer und der Verkäufer ihr (Preis-)Ziel erreicht haben und der eine bereits freudvoll den nächsten Kunden begrĂĽsst und der andere den nächsten Stand nach neuen Schätzen durchleuchtet.
Kraft und Freude in seinem Zuhause tanken. Es ist absolut unwichtig, ob Ihr Sessel ein teures DesignstĂĽck ist, der Blumenstrauss von einer Blumenfrau gebunden wurde und der herrlich duftende Tee aus einer feinen Porzellantasse getrunken wird. Wichtig ist, dass Sie die Zeit Zuhause geniessen und sich bewusst sind, von was fĂĽr schönen und Ihnen teuren Dingen Sie umgeben sind. Das zu schätzen und zu hegen und zu pflegen was man bereits hat, ist der beste SchlĂĽssel zum ganz eigenen und intimen ‚happy place‘.
Unter diesem Titel stellen wir Objekte vor, die bei uns im Geschäft an der Spitalackerstrasse 60 in 3013 Bern erhältlich sind. Sie können uns gerne auch per Mail oder telefonisch kontaktieren und wir stellen Ihnen die Objekte gerne auch auf dem Postweg zu. Handgeschnitzte Stempel werden in Asien bis heute beim traditionellen Textildruck verwendet. Die dafür verwendeten Stempel werden zunächst geschnitzt und mit den typischen Motiven versehen. Dann wird die dickflüssige Farbe mit einem Pinsel oder einer Rolle auf den Stempel aufgetragen, um das gewünschte Motiv auf den Stoff zu drucken. In kleinerem Massstab lässt sich das Verfahren auch ganz leicht zu Hause anwenden. Wer fantasievolle Textilien selber gestalten will, dem bieten Holzstempel viel kreativen Freiraum. Versuchen Sie es !
EinfĂĽhrung FĂĽr viele von uns sind die eigenen vier Wände zum Hauptaufenthaltsort geworden. Der Wunsch nach Optimierung des Wohnraums, Abwechslung, mehr Charme und Wärme ist allgemein spĂĽrbar. Zudem haben viele Menschen mehr Zeit, sich mit den Fragen rund ums Thema Wohnen zu beschäftigen. GlĂĽcklicherweise ist es uns weiterhin möglich, Einrichtungsprojekte bei unseren Kund*Innen vor Ort zu begleiten. FĂĽr unsere regelmässig durchgefĂĽhrten Workshops und Inspirationsabende können wir jedoch leider momentan keine Daten anbieten. Aus diesem Grund haben wir uns entschieden, in unserem Blog regelmässig ĂĽber die verschiedenen Etappen bei der Realisierung eines Wohnprojekts zu berichten. Die Beiträge sollen Mut und Lust machen, sich an die Entwicklung kreativer Ideen und Lösungen fĂĽr sein neues WohlfĂĽhlzuhause zu machen. Unsere Workshops rund ums Thema ‚Wohnen‘ haben zum Ziel, den Teilnehmenden eine Schritt fĂĽr Schritt Methode zu vermitteln, die ihnen erlaubt, ihr eigenes Wohn- und Einrichtungsprojekt bei sich zu Hause umzusetzen. Dieses Vorgehen beruht auf…Continue Reading
Zum Thema ‚Wohnen’ gehört fĂĽr uns ebenfalls die Auseinandersetzung mit Kunst in öffentlichen und privaten Räumen. Aus diesem Grund zeigen wir in unseren Geschäftsräumen in einer permanenten Wechselausstellung Arbeiten aus dem Atelier von Werner Lang. In Gesprächen mit Besuchern spĂĽren wir häufig eine gewisse Unsicherheit, welche Art Kunst zu ihnen und ihrem Zuhause passt. Gerne begleiten wir die Interessenten mit einem fein abgestimmten Angebot auf der Suche nach ihrem Bild. Wir präsentieren die Bilder in einem Wohnkontext. Wir freuen uns ganz besonders ĂĽber den persönlichen Austausch, der die Beziehung zu einem Bild vertieft. Wir bringen ein oder mehrere Bilder zur Auswahl zu Ihnen nach Hause. Ohne Verpflichtung zum Kauf. Wir helfen auf Wunsch bei der Platzierung und Hängung Ihres neuen Bildes. Wir empfangen Sie während den Ă–ffnungszeiten oder gerne auch nach telefonischer Vereinbarung. Kontakt: FĂĽr Fragen freue ich mich auf Ihre Kontaktnahme per Telefon 079 301 78 74 oder per Mail…Continue Reading
Man sieht ihnen die lange Reise von Paris nach Bern nicht an. Kurzfristig hat unser Van ĂĽber zwei zusätzliche attraktive Sitze verfĂĽgt… Aber nun die Geschichte von Anfang an: Auf einem Rundgang auf dem Pariser Antiquitätenmarkt haben wir uns sofort verliebt in diese beiden Fauteuils im unvergleichlichen Stil Louis XVI mit dem schön strukturierten, leinenen Stoffbezug, der sich Ton in Ton mit dem hellen Holzwerk verbindet. Die sichtbaren, dunklen Nagelköpfe akzentuieren die harmonisch geschwungenen Formen der Fauteuils. In unserer Vorstellung möblierten sie einen literarischen Salon der 30-iger Jahre. Eine inspirierende Begegnung war Bruno, der Anbieter der beiden Präziosen. In ihm haben wir einen interessanten Gesprächspartner gefunden, der uns in seine Werkstatt eingeladen hat. Da war es wie in Aladins Schatzkammer: Die schönen Stoffe, der Duft von Leinoel, die Farbpalette in allen Erdtönen, die Begeisterung von Bruno fĂĽr seine Arbeit – all das hat uns in (s)eine Welt gefĂĽhrt, die sich…Continue Reading
Un de mes endroits préférés pour un dîner ou un déjeuner en tête-à -tête.
Anlässlich eines Treffens unter Wohnbegeisterten haben wir in unserem Geschäft ĂĽber Farben und ihre Wirkung in den eigenen vier Wänden diskutiert. Wie beispielsweise ein neues Sofakissen die Wirkung der Bilder an der Wand dahinter beeinflussen kann. Oder wie in diesem Beispiel mit einem Wandanstrich in elegantem TĂĽrkisgrau der maisgelbe Fauteuil und das Sofakissen an Bedeutung gewinnen. Oder wie ein Teppich, der die Farbe des Parketts aufnimmt einen Raum grosszĂĽgiger erscheinen lässt. Oder wie eine schwarze Wand dem Bodenseeschrank einen interessanten Passepartout und damit eine neue Bedeutung verschafft. Jedes Zuhause verfĂĽgt ĂĽber eine bestimmte Farbpalette: Möbel, Wandfarbe, Böden, Accessoires und Bilder machen diese aus. Wenn nun beispielsweise ein neues Bild dazukommt wird dessen Farbe in eine Beziehung zur bestehenden Einrichtung treten. Integration oder Revolution? Beruhigen oder erfrischen? Jede neue Erwerbung muss sich ihren Platz erkämpfen – schliesslich soll es zu einer Langzeitbeziehung werden. Farben können zurĂĽckhaltend, laut, zärtlich oder dominant sein.…Continue Reading
Ein Interview mit Claire DovĂ©, Geschäftsinhaberin von Raum zum Leben – Home Organizing, Muri bei Bern. Das erste Treffen mit Claire fand anlässlich eines Workshops zum Thema «Bringen Sie mit Farbe, Licht und stimmigen Kombinationen Wohlbefinden, Spannung und Charme in Ihre Räume», den ich regelmässig in kleinen dynamischen Gruppen in den Geschäftsräumen von interior design dialog ag an der Spitalackerstrasse 60 im Breitenrainquartier in Bern gebe, statt. In anschliessenden Gesprächen haben wir festgestellt, dass unsere beruflichen Tätigkeiten als professioneller Ordnungscoach und als Innenarchitektin ein gemeinsames Ziel verfolgen: ‚Platz fĂĽr neue Inspirationen schaffen’. «Home Organizing ist was fĂĽr jede Frau und jeden Mann». Diese Devise vertritt Claire DovĂ©, zertifizierter Ordnungscoach (Professional Organizer). Im Austausch mit Rosmarie Lang von interior design dialog ag erläutert die Ordnungsberaterin, warum die meisten Menschen zu viel besitzen und wie wir unseren inneren Schweinehund ĂĽberwinden können, um mit dem Reduzieren und Aufräumen loszulegen. Rosmarie Lang: Wie kamst Du dazu, Dich zum…Continue Reading
Monsieur HonorĂ© de Balzac (1799 – 1850) und seine Liebe zur Innenarchitektur. Zwischen Fachliteratur zum Thema Wohnen und Einrichten und zeitgenössischen Romanen nehmen wir immer gerne Klassiker der französischen Literatur aus der Bibliothek hervor und sind begeistert von der sprachlichen Eleganz und den starken Bildern die sie evozieren. Wir möchten gerne den kommenden Auszug aus dem Text „Das Mädchen mit den Goldaugen“ aus dem Band ‚Das unbekannte Meisterwerk‘ (Ăśbersetzung von Viktor von Koczian) mit euch teilen. Der Duft der Rosen ist förmlich zu riechen, die Weichheit des Kaschmirs und die KĂĽhle des Marmors zu spĂĽren …. (…) ‚Die eine Hälfte des Boudoirs beschrieb einen weichen, anmutigen Kreisbogen, der im Gegensatz zu der anderen, vollkommen rechtwinklig ausgestalteten Hälfte stand, an deren Stirnwand ein Kamin aus Gold und weissem Marmor glänzte. Auf der anderen Seite befand sich ein Fenster und diesem gegenĂĽber, hinter einem reich bestickten Vorhang verborgen, die TĂĽr, durch die…Continue Reading
Moden kommen und gehen nicht – sie bleiben. Anything goes. Was auch immer du kombinierst – es ist Mode. Es gibt jedoch ein KleidungsstĂĽck, dass durch eine lange Tradition seine Alleinstellung behauptet hat und sich selbst genĂĽgt: Der Kimono. Es ist ein traditionelles, kaftanartiges KleidungsstĂĽck, das durch einen breiten GĂĽrtel zusammengehalten wird. Es gibt den klassischen Kimono in einer Kurzversion und einer Langversion. Hier die Kurzversion. Detail Der Kimono nahm in Japan ums Jahr 800 Gestalt an. Er besteht in diesen originalen Versionen aus von Hand bearbeiteter und bedruckter Seide. Hier eine Langversion. Detail Wenn man die Arme waagerecht hält, fallen die Ă„rmel etwa bis zur HĂĽfte. Der Kimono fĂĽr Damen verfĂĽgt ĂĽber eine seitliche Ă–ffnung, der fĂĽr die Herren ist seitlich geschlossen. Detail Sein Schnitt besteht aus einem grosses T. Er reicht bis zu den Knöcheln oder den Fussgelenken, hat einen Kragen und weite Ă„rmel. Ausser von Geishas wird er in Japan noch immer von älteren Frauen und wohl zu…Continue Reading
Apollo war eine Lichtgestalt. Als BeschĂĽtzer der KĂĽnste und der Musik war er die Instanz fĂĽr alle Musen. Seine Kompetenzen galten nebst vielem anderen dem Licht, der Farbe und der Harmonie in einem umfassenden Sinn. Hier steht er in dieser AusfĂĽhrung von warm-tonig eingefärbtem Zement vor diesem Bild mit dem kalten Himmel und den warm-goldenen Flugobjekten. Diese unterschiedlichen Farb-Temperaturen erzeugen eine interessante Spannung. Auch hier: Harmonie der warmen und kalten Farben. Eine schöne FĂĽgung, dass sich das rotbraune Element in diesem sonst kĂĽhlen Bild farblich mit dem chinesischen Schrank verbindet. Diese Dame scheint sich in der kĂĽhlen Umgebung des Bildes zu vergnĂĽgen. Aber einer Einladung auf das warm-beigen Sofa wĂĽrde sie sicher Folge leisten. Auch im textilen Bereich erzeugt die Kombination von warmen und kalten Farbtönen eine wohltuende und spannende Wirkung. Der Sittich hat den FrĂĽhling gespĂĽrt und den hĂĽbschen Käfig verlassen. Das Pferd nimmt’s auf die leichte Schulter und…Continue Reading
Der Spaziergang am Strand, im Wald oder auf einer Wiese war fĂĽr sie immer eine Entdeckungsreise. Sie sagt, das Sammeln von zufällig Vorhandenem ist fĂĽr jedermann kostenlos und inspirierend. Jeder und Jede kann sich mit gefunden Objekten eine eigene Sammlung zulegen. Solche FundstĂĽcke tragen auch immer die Erinnerung an den Fundort in sich. Die Schönheit der Dinge am Wegrand nahm sie mit wachen Augen wahr. Sie beflĂĽgelten ihre Phantasie und liessen in ihrer Werkstatt Dinge entstehen, die ihre GĂĽltigkeit bis heute behaupten. Dieser Stein trägt die Idee eines Salontischs in sich. Dieser Baumstamm-Querschnitt die Idee einer Tischplatte Die Struktur dieses Huhn-Knochens sorgt fĂĽr die richtige Position der Körperteile… … so wie diese Bettumrandung den beschränkten Platz nutzt. Charlotte Perriands aussergewöhnliche Lösungen sind das Resultat ihrer leidenschaftlichen Suche nach Perfektion. Beispiele dafĂĽr sind der Sessel LC1, der Fauteuil LC2, die Liege LC4 oder der Drehstuhl LC7. Das LC steht fĂĽr Le…Continue Reading
In etwa einer halben Stunde wird der Auktionssaal des geschichtsträchtigen Auktionshauses Drouot geöffnet. Noch sitzen wir bei einer „Noisette“ (Espresso Creme) im CafĂ© beim Eingang. Vorfreude, Hoffnung, Jagdinstinkt… Adrenalin pur! Klar, haben wir uns wieder neu verliebt – anlässlich der Vorbesichtigung in einzelne der zu versteigernden Objekte am Vortag der Auktion in den opulenten Sälen. Apropos Opulenz: Der rote Velours der Ausstattung ist an den Kanten der Talare abgeschabt, die verchromten Metallfassungen der Ausstellungsvitrinen sind vom vielen Anfassen matt. Auch wird bei näheren Inspektion der sorgfältig angeordneten Objekte mit der handgeschriebenen Nummern unter dem Glas der RĂĽcken des Betrachters stark gefordert – man will ja auch die kleinsten Details begutachten. Da gibt es die HabituĂ©s mit ihren langen Listen. Sie haben die Nummern der interessanten Lots auf ihrem Handzettel notiert. Diese Damen und Herren sind meist nur leicht jĂĽnger als die geschichtsträchtigen Objekte. Oft sind es Händler, die ihren Angeboten…Continue Reading
Ich kaufe mir Wohnmagazine mit den neusten Tendenzen, konsultiere Fachliteratur, schaue in Möbelhäusern vorbei und nehme Kataloge mit nach Hause. Verliebe mich in Wohn- und Deko-Objekte und merke, dass ich mich total ĂĽberfordert fĂĽhle, wenn es darum geht, eine Auswahl im riesigen Angebot zu treffen. Dabei vergesse ich ganz, dass viele schöne Objekte bereits in meiner Wohnung stehen und ich sie vielleicht nur neu arrangieren mĂĽsste …. Meine Ideen und Gedanken dazu gehen nach links und rechts und wollen sich partout nicht in der Mitte treffen. Ich mache mich auf den Weg aber weiss nicht so genau in welche Richtung. Kann ich das allein stemmen mit dem Kauf einer neuen Wandfarbe, einer Leselampe fĂĽr meine Lieblingsbeschäftigung oder soll ich einfach den Teppich in eine andere Ecke ziehen? Viele Fragen und keine Antworten in Sicht! Ich brauche Hilfe!! Wäre vielleicht ein Workshop rund ums Thema Wohnen und Einrichten in einer tollen,…Continue Reading
Im Begriff „Workshop“ steckt das Wort „Arbeit“. Das ist sicher richtig. Aber dass Arbeit so viel Spass macht, hat die TeilnehmerInnen freudvoll ĂĽberrascht. Die Themenkreise Licht, Farbkonzepte, Materialien, Wohn-Stile und Wohnatmosphäre haben unter Leitung von Rosmarie zum angeregten Austausch gefĂĽhrt. Mit offenem Geist und viel Enthusiasmus haben die sechs Kursteilnehmerinnen (diesmal waren die Männer abwesend) neue grössere und kleinere Erkenntnisse fĂĽr ihr Zuhause gewonnen. Anhand eines Moodboards (eine Collage von frei gewählten Bildern aus Zeitschriften) wurden die individuellen Vorlieben deutlich ersichtlich und durch das wertfreie, gegenseitige Kommentieren zusätzlich gefestigt. Es hat sich wieder gezeigt: Interior Design ist das Gegenteil einer genauen Wissenschaft. Gerade die kleinen Details machen die Wohnung zu einem WohlfĂĽhlort – einem Ort, der sich auch immer wieder etwas verwandeln darf – etwa so wie es die Natur mit den Jahreszeiten hält. Das hat nicht zwangsläufig mit Neuanschaffungen zu tun. Einfach mal einen Schritt Abstand nehmen von den…Continue Reading
Ein Stadtbild – ob Paris oder Bern – wird geprägt von seinen Gebäuden. Einfach raufschauen – den Blick weiten und staunen, wie die Farben der Fassaden einen Stassenzug prägen. Auch im oberen Stockwerk werden Farbakzente gesetzt. Mit diesem Fassadenrot kriegt die signalrote Einbahnstrassentafel elegante Konkurrenz. Eine Hausecke erhält einen dramatischen Farbauftritt. Fazit: Schön ist’s, wenn Farben Einzug halten ohne bunt zu sein,
Es gibt immer etwas noch Schöneres. Aber manchmal findet man es doch, dasjenige das sich nicht toppen lässt. Unser Jagdinstinkt fĂĽhrt uns oft auf unwegsames Gelände. Das erklärt auch die Originalität der Exponate in unserem neuen Regal. Wenn etwas weg geht ist’s immer ein kleiner Abschied – dafĂĽr dĂĽrfen wir wieder auf’s Neue jagen… Die Raumaufteilung haben wir wieder mal angepasst. FĂĽr die Workshops einen Teil, den wir Schulstube nennen, fĂĽr die Objekte den Teil, den wir Laden nennen und die Wände sind unsere Galerie… Apollo mag keine Kompromisse – er ist immer die letzte Instanz, wenn wir Ă„nderungen vornehmen.
Unsere Räumlichkeiten haben wieder ein paar Veränderungen erfahren. Das hat unserem Vermieter so gefallen, dass er seine Freude darĂĽber mit seinen Bekannten teilen wollte und auf ein Glas eingeladen hat. Das hat uns natĂĽrlich riesig gefreut. Da konnten wir nicht zurĂĽckstehen und haben den Tisch fĂĽr einen Moodboard Schnellkurs mit dem Schwergewicht „Wohnungseinrichtung“ vorbereitet. Zu unserer Freude wurde das Angebot freudig benutzt… Unter Leitung von Rosmarie erhielten die TeilnehmerInnen ein Kurzbriefing zur Erstellung, Sinn und Zweck eines Moodboards (Collagen). Danach ging’s vehement zur Sache. Zeithorizont: 20 Minuten. Mit Schere und Leim entstanden die unterschiedlichsten Moodboards – so unterschiedlich wie die TeilnehmerInnen mit ihren Vorlieben, Stilen und Farbpräferenzen. Manch eine/r hat sich selbst ĂĽber seine Arbeit gewundert und Seiten an sich entdeckt, die ihn ĂĽberrascht haben. Die gemeinsame Nachbesprechung hat ergeben, dass manche in Zukunft mit etwas mehr Mut an ihre Wohnungseinrichtung gehen.
FrĂĽher Sonntagmorgen – Treppensteigen zur SacrĂ© Coeur. Vorher noch ein Croissant und ein Noisette auf dem Platz unterhalb der Treppe. Dann Stufe um Stufe der zuckrigen Kirche entgegen, den asiatischen Gruppen und ihren Handysticks ausweichend. Dann oben – etwas atemlos – angekommen und begeistert ob der Aussicht, obwohl mich der entlaubte Baum anfänglich etwas stört. Dieses Geäst verschmilzt irgendwie mit der Skyline von Paris. Das hat mich dann aber angeregt, davon ein Bild zu malen. Da die beiden Elemente – Hausfassaden und Ă„ste – beinahe gleichwertig sind, habe ich die Ă„ste im Vordergrund aus Hauptelement behandelt und die Gebäude als feiner Raster frei umgesetzt. Das Paris-Bild hängt nun in Bern. Werde demnächst einen Berner Baum oberhalb der Berner Altstadt malen. Dieser hängt dann in unserer Pariser Wohnung im 9. Arrondissement…
FĂĽhlst du dich wohl in deinen 5 Wänden? Nach dem Besuch eines ungewöhnlichen Orts war uns klar: Die Decke kann genau so dazu gehören wie die 4 Wände auf Augenhöhe. Mit dem dortigen Anbringen einer Tapete stellt sich ein GefĂĽhl des Geborgenseins ein und verschafft dem Raum eine ganz eigene Note. Dieses Beispiel hat uns dort gefallen, wo wir es angetroffen haben: in einem rustikalen Guest House in der Bretagne. Es fällt einem leicht, sich diese Anwendung auch im urbanen Umfeld vorzustellen. Vielleicht ein Himmel? Das Blattwerk eines Baums? Ein Streifenmuster? Es gibt fast so viele Tapeten wie Sandkörner an einem unendlichen Strand…
Beim Spazieren im quartier du Marais (Paris) ist uns das l’ATELIER de la BOUGIE aufgefallen. Hier kreieren sie ihre eigene Duftkerze, ihr Raumparfum und ihr Körperöl. Im einladenden Atelier fĂĽhlt man sich sofort willkommen. Unter kundiger FĂĽhrung finden sie den richtigen Mix. Die Auswahl der „Zutaten“ ergibt ihre persönliche Duftnote. Ihre ganz persönliche Duftnote gibt’s nur einmal. „Ich bin mein Duft“, könnte man sagen! Nach zwei Stunden ist es soweit: Ihr Zertifikat zeigt, das sie ĂĽber den richtigen Riecher verfĂĽgen! Unser Aufenthalt im l’ATELIER de la BOUGIE hat richtig Spass gemacht.
Wohnen sie so, wie es ihren BedĂĽrfnissen und WĂĽnschen entspricht? Unter Freunden lässt sich das ganz entspannt entdecken. CĂĽpli und Smalltalk sind zwar immer ein guter Einstieg in den Abend. Aber wir sorgen dafĂĽr, dass sie ihre Gäste mit einer kreativen Aktivität ĂĽberraschen können. Dabei erfahren sie und ihre Gäste vieles ĂĽber ihren eigenen Wohnstil. Ein spannender Abend ist garantiert. Je nach Platzverhältnissen werden kleinere oder grössere Gruppen gebildet. Wir bringen jede Menge Magazine, Scheren, Kleber und A3 Papierbogen mit. Nach einer kurzen EinfĂĽhrung kann’s losgehen. Innerhalb von 20 Minuten werden spontan Bilder ausgewählt, die Emotionen auslösen. Ausgeschnitten und aufgeklebt ergeben die Bilder ein ganz persönliches Moodboard (Stimmungs-Collage). Jetzt kommt der spannendste Teil: Wir moderieren in der Gruppe die Interpretation der einzelnen Moodboards. Dabei zeigen sich deutlich die Farbpräferenzen, bevorzugte Stilelemente, Formen und Materialien der Teilnehmenden. Entdeckungen und Ăśberraschungen sind garantiert! Der Kommentar von Maggi: Ein äusserst anregender Abend unter…Continue Reading
Wenn man meint Paris zu kennen wird man jeden Tag eines besseren belehrt: Zum Beispiel beherbergt die Avenue des Champs-ElysĂ©es ein Gebäude, dessen Erbauerin und Bewohnerin die berĂĽhmteste der französischen Courtisanen des 19. Jahrhunderts war. Ihr Name: La PaĂŻva. Erstmal nahmen wir fast den falschen Eingang – den zu einem recht einladenden Restaurant. Aber eine Etage höher standen wir dann vor dieser beindruckenden Fassade, deren Innenleben dem Ă„usseren durch nichts nachstand. (Die Qualität der Aufnahmen ist durch die eher dunklen Lichtverhältnisse in den Innenräumen wenig befriedigend.) Der Esprit dieser Zeit ist in allen Detail spĂĽr- und sichtbar. Einfach wunderbar, wenn man die ganze Pracht nicht abstauben muss… Der Gesellschaftschronist Graf Horace de Viel-Castel nannte sie „die Königin der gehaltenen Frauen, die Herrscherin ihrer Rasse“. Hart und streitbar soll sie ĂĽber keine „erlösenden Eigenschaften“ verfĂĽgt haben. Das haben auch ihre zahlreichen Liebhaber und Gatten erfahren mĂĽssen. Sie investierte in Juwelen und in all…Continue Reading
Jedesmal, ja wirklich jedesmal können wir’s nicht lassen: Der Besuch des Puces de Saint-Ouen… Da zeigt sich die Geschichte und auch die vielen kleinen Geschichten von Pomp, Niedergang, Verblendung, Hoffnung, Verzicht, Reichtum, Schein und Sein. Alles schön nebeneinander! Es ist nicht so, dass man die Dinge findet, die man sucht rsp. was man gehofft hat zu finden. Selbst wenn man eine „Einkaufsliste“ von all den Sachen die man begehrt erstellen wĂĽrde – sie ist spätestens dann nicht mehr relevant, wenn man durch die Gassen schlendert und genau auf das trifft, was man wirklich nicht gesucht hat… und es dann unbedingt will! Ob eine Tabakdose, eine Registrierkasse, ein Barockspiegel, handgewobenes aus Zaire, den Strohhut von Maurice Chevalier oder das grĂĽne Kaffeeservice mit Goldrand… man findet nicht die Dinge, sondern die Dinge finden uns! Wenn dann abends die Kojen und Stände schliessen, sieht man hundemĂĽde Menschen mit glĂĽcklichen Gesichtern, die mit eigenartig…Continue Reading
In unserem Räumlichkeiten haben sich ĂĽber die Zeit ein beträchtlicher Umfang an BĂĽchern zu allen relevanten Themen wie Licht, Materialien und Farbe angesammelt. Wir sind unersättlich in diesem Themenkreis und lassen uns immer wieder zum Kauf von neuen Publikationen verfĂĽhren, die uns mit Wohnstilen, spannenden Homestorys und viel gewagtem Stilmix begeistern. Dies möchten wir gerne mit unseren Besuchern teilen! Tauchen Sie ein in dieses kreative Universum, das auch fĂĽr uns immer neue Ăśberraschungen bereithält. Schon oft fĂĽhrte das in unseren Räumen zu schönen Begegnungen und inspirierenden Momenten. Ob sie ein Projekt, ein Projektchen oder Sie einfach einen ruhigen Moment mit schönen Beiträgen zum Wohnen verbringen möchten – Sie sind herzlich willkommen!
Wir haben uns immer geliebt – sie wusste einfach nicht von mir. Auch mit Liz Taylor, Ingrid Bergman und Marilyn war’s dasselbe und doch anders – aber auch die haben mich ignoriert. Mit Audrey war’s anders, enger, persönlicher. Sie wollte beschĂĽtzt werden – natĂĽrlich nur von mir. Erst später erfuhr ich, dass sie in Tolochenaz am Genfersee bis 1993 gelebt hat, umgeben von ihrem Oscar, zwei Tony Awards und einem Grammy in der Bibliothek ihres Anwesens. Unsere Begegnung hat nie stattgefunden. So habe ich eine ganz gewöhnliche Leinwand in sie verwandelt. Nun sind wir endlich Auge in Auge in unserer Berner Galerie und wenn sich interessierte Besucher ihr nähern, bekämpfe ich jedesmal eine eifersuchtsähnliche Regung…
Vor einem Monat war es wieder mal soweit – eine „Kochete“ mit meinem Freund Max. ZurĂĽck aus Paris hat er von seinem zweimonatigen Aufenthalt kreative Rezepte, gute Geschichten, einen neuen ApĂ©rohit und auch ein neues Bild fĂĽr die Wohnung mitgebracht. Er hat es in einer kleinen Galerie in Bobigny bei Paris erstanden. Es war Liebe auf den ersten Blick. Das Sujet – ein Renault R5 Traffic aus den Sechzigern in der Avenue MarĂ©chal Foch in Uzès. Passend dazu war auch der Eiffelturm-Kerzenständer und die Schwärmerei fĂĽr eine gewisse CĂ©line. Neben der selbstgemachten Ile flottent und einem Cognac suchten wir die richtige Wand fĂĽr den R5. Oberhalb der Nische mit der schwarzen Vase (nicht schlecht), beim skandinavischen Sideboard zwischen den Appliken (na ja), in der KĂĽche oberhalb des Bistotischs (könnte passen), neben dem Garderobenständer von Otto BlĂĽmel (zur Not) oder doch… Wir haben’s bleiben lassen, noch einen Cognac nachgeschenkt und waren ĂĽberzeugt, das…Continue Reading
Ein paar Beispiele (wurde im Modell genau nachgebaut), wie die Bewohner ihre Vorlieben im identischen Grundriss realisierten.
Hier wieder ein paar Beispiele, die einem beim Flanieren innehalten lassen.
Wir freuen uns auf die nächste HAUS… Thema. Jeden Monat neu!
Bei Ralph Jakob finden sich ausgesuchte und rare Objekte und Antiquitäten aus der ganzen Welt. Als Polsterer und Restaurator verhilft er Sitz- und anderen Möbeln zu neuem Leben.
Wir freuen uns auf die nächste „Haus“-Thema. Jeden Monat neu!
Peintre dĂ©corateur – so seine offizielle Berufsbezeichnung. Er verwandelt Holzsäulen in Marmorsäulen, frischt verblichene Fresken auf, vergoldet und versilbert Flächen – und vieles mehr!
Unser Beitrag zum Thema „Terrassen-Sommerzimmer“ im Mis Magazin. (Erscheinungsdatum 30. Mai)
Diese schönen, handgewobenen Stoffe aus Raffia (Zaire) haben wir für Sie aus Paris mitgebracht.
Wir freuen uns auf das nächste „Haus“-Thema. Jeden Monat neu!
Unsere Entdeckung: Das Buch von Jean-Philippe Delhomme „Das Drama mit der Deko“ bringt Ihnen die Leichtigkeit, die Sie beim Thema Innendekoration nie verlieren sollten. (Verlagsbuchhandlung Liebeskind, MĂĽnchen 2013)
Bei jedem unserer Paris-Besuche machen wir einen Abstecher zu Koziel im 1. Arrondissement. Ein Ort der Inspiration für das Gestalten von ungewöhnlichen Wohnwelten.
koziel.fr
Werner MĂĽller und Roland HĂĽttner sind fĂĽr Neues immer zu haben, fĂĽr Altes erst recht. Der Firmenname passt: Rost und Gold. Hier findet man Trouvaillen der besonderen Art!
rostundgold.ch
Er macht einfach alles möglich und denkt nicht in Problemen, sondern in kreativen Lösungen. Ob fĂĽr die KĂĽche, den Wohnraum, das Treppenhaus, das Bad oder die Garderobe – es gibt viele Wege, aber einer ist der Beste.
Die grossformatigen Fotografien von Moritz Lang setzen starke und einmalige Akzente in der Raumgestaltung.
pi.moritzlang@gmail.com