Nicht nur Geishas tragen Kimonos!
Moden kommen und gehen nicht – sie bleiben. Anything goes. Was auch immer du kombinierst – es ist Mode. Es gibt jedoch ein Kleidungsstück, dass durch eine lange Tradition seine Alleinstellung behauptet hat und sich selbst genügt: Der Kimono.
Es ist ein traditionelles, kaftanartiges Kleidungsstück, das durch einen breiten Gürtel zusammengehalten wird. Es gibt den klassischen Kimono in einer Kurzversion und einer Langversion. Hier die Kurzversion.
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Der Kimono nahm in Japan ums Jahr 800 Gestalt an. Er besteht in diesen originalen Versionen aus von Hand bearbeiteter und bedruckter Seide. Hier eine Langversion.
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Wenn man die Arme waagerecht hält, fallen die Ärmel etwa bis zur Hüfte. Der Kimono für Damen verfügt über eine seitliche Öffnung, der für die Herren ist seitlich geschlossen.
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Sein Schnitt besteht aus einem grosses T. Er reicht bis zu den Knöcheln oder den Fussgelenken, hat einen Kragen und weite Ärmel. Ausser von Geishas wird er in Japan noch immer von älteren Frauen und wohl zu einem kleineren Teil auch von Männern getragen.
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Die zarten Farbkombinationen und die wunderschönen Sujets machen diese Seidenkimonos zu wahren Kunstwerken für Zuhause oder zum Flanieren – zum Beispiel an die Spitalackerstrasse 60 im schönen Bern. PS: Wir sind in Paris auf die Kimonos gestossen und konnten ein paar wenige für unser Geschäft sichern.